Schlagwortarchiv für: Tai Chi Kaiserslautern

Ein Kampf um Gedanken und Wege

Hallo und herzlich Willkommen zu unserem neuen Blogeintrag.

Heute stammt er mal wieder aus der Feder unserer Katrin. Das Leben in China hat sie wirklich bereichert. Immer wieder erzählt sie uns unglaublich spannende Dinge über das Training mit Ihrem Meister am anderen Ende der Welt. Was sie uns dieses Mal in Ihrem Text erzählt, ist eine ganz andere Ansicht zur Kampfkunst. Wir möchten gar nicht lange um den heissen Brei reden, sondern dich nun mit Ihren Zeilen alleine lassen, in der Hoffnung, dass deine Meinung dazu uns als Kommentar erreicht. Viel Freude beim Lesen …

Wenn wir nur kämpfen lernen möchte, warum versuchen wir die Ruhe zu finden?

Wenn wir nur kämpfen lernen möchte, warum versuchen wir die Ruhe zu finden?

Ein Kampf um Gedanken und Wege, von Katrin Kowalski

Heute möchte ich über etwas schreiben, was mir persönlich sehr am Herzen liegt und was mir seit einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht. Es zielt nicht darauf ab, zu informieren, sondern viel mehr, eine Antwort zu finden, eine Diskussion zu entfachen, oder schlicht, die Frage zu erläutern, sodass sie keiner Antwort mehr bedarf.
Meine Frage ist leicht in Worte gefasst: schon seit geraumer Zeit, gefestigt aber durch mein Leben in China, kämpfe ich mit dem Gedanken, warum ich mehrmals wöchentlich ins Training gehe, um das Kämpfen zu lernen. Warum? Bin ich doch zum einen ein aus tiefstem Inneren friedvoller Mensch und zum anderen jemand, dem das Leben wertvoll ist. Kurz, ich bin ein Bewahrer, kein Zerstörer. warum also – und seien es auch nur Verteidigungstechniken – finde ich mich Woche für Woche mit Menschen zusammen und lasse mir beibringen, wie sich mein Körper zu bewegen hat mit dem Ziel zwar mich zu schützen, dennoch andere zu verletzen.

 

Können wir uns nur durch unsere Haltung wie ein Zweig im Wind von Aggressionen abwenden?

Können wir uns nur durch unsere Haltung wie ein Zweig im Wind von Aggressionen abwenden?

Ja, ich kann mir die Antwort selbst geben. Weil mein Körper Bewegungsabläufe verinnerlichen muss, damit er im Ernstfall reagiert, außerdem, um meine Beweglichkeit und Reaktionszeit zu steigern und natürlich der Fitness und eigenen Körperkontrolle wegen. Okay, das verstehe ich alles und dem stimme ich ja auch zu, aber warum sollte ich es überhaupt soweit kommen lassen? Warum lerne und übe ich nicht lieber, wie ich es schaffe, unangreifbar zu werden? Und ich meine nicht nach dem Motto: einen Krieg zu entscheiden, bevor er ausgebrochen ist, da gibt es eine ganze Menge unschuldige Opfer, schon klar. Aber warum nicht das Szenario, dass jemand angreifen will und zwei bis drei Meter vor seiner erwählten Beute plötzlich sprichwörtlich gegen eine Wand rennt? Und je mehr er es versucht, desto mehr wird er staunen und nicht verstehen. Und desto wütender wird er werden und umso mehr wird er es versuchen und scheitern. So lange, bis er sich so erschöpft hat, dass er einige Zeit keine Aggression mehr in sich trägt. Wäre das denn keine schöne Lösung? Ohne Verletzung, ohne Schmerz, ohne Polizei, die einen dann möglicherweise noch beschuldigt zu viel getan zu haben? Es muss ja gar nicht bei der Wand bleiben, es gibt unendliche Möglichkeiten, von Hitze, Kälte über physische Dinge bis hin zu Emotionen, und falls man doch einmal zu unkonzentriert oder müde ist, kann man sich ja immer noch auf seine körperliche Reaktion verlassen. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gegen das Trainieren von Abwehrtechniken, keineswegs. Ich sehe nur einen anderen Weg, einen effektiven Weg… und einen verdammt beeindruckenden Weg noch dazu, wenn ich mir überlege, was ich meinen Meister in China alles mit seiner inneren Energie und Willenskraft habe erreichen und verändern sehen. Und ich kann euch nur eines mit hundert prozentiger Gewissheit dazu sagen: ich habe Unglaubliches gesehen und für mich auch – zwar weit weniger Unglaubliches, aber dennoch – Unglaubliches erreicht. Es verhält sich ganz so, wie ein anderer weiser Mensch einmal sagte: „Die Gedanken schaffen das, was wir Wirklichkeit nennen“

Kann die Kampfkunst unseren eigenen Geist zu einer Zuflucht formen, wie der Shaolin-Tempel eine Zuflucht für viele Lebewesen ist?

Kann die Kampfkunst unseren eigenen Geist zu einer Zuflucht formen, wie der Shaolin-Tempel eine Zuflucht für viele Lebewesen ist?

Da das Thema nicht ganz etwas mit Kampfkunst zu tun hat und ich nicht weiß, ob euch dieser Weg auch interessiert, werde ich es erst einmal hierbei belassen. Ich, aber, werde diesem Weg etwas weiter folgen, schlicht und ergreifend, weil ich dank meiner unbändigen Neugierde sowieso nichts anderes tun kann, selbst wenn ich es wollte. Aber mich interessieren auch eure Gedanken und Antworten auf meine Frage brennend, also bleiben mir nur noch zwei Dinge zu sagen: die rege Diskussion möge hiermit eröffnet sein! (Ding Nummer eins) Gefolgt von: Viel Spaß dabei!
In diesem Sinne,
deine Katrin Kowalski

So nun würde es uns wirklich wundern, wenn dieser Text nichts in dir hervorgerufen hätte. Wie ist deine Meinung dazu? Welche Gedanken haben dich bewegt? Bist du offen für solche Fragen oder verschliesst du dich den Dingen die nicht wissenschaftlich ergründet werden können?
Lass es uns wissen und teile den Beitrag mit deinen Freunden.
Wir danken Katrin für ihre Mühe und den Einsatz für unseren Verein.
Bei dir, unserem geschätzten Leser, möchten wir für die Aufmerksamkeit und deine Meinung bedanken.
Bis zum nächsten Mal

Das Team der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Aus der Waffenkammer der Kampfkünste: Der chinesische Dao

Unser Trainer Jörg, mit dem chinesischen Kampfsäbel

Unser Trainer Jörg, mit dem chinesischen Kampfsäbel

Hallo Zusammen,
im heutigen Text entführt euch Jörg Roth in die Waffenkammer der Kampfkünste. Wir möchten euch auf diese Weise die Möglichkeit bieten, mehr über diese zum Teil sehr exotischen Waffen zu erfahren und wünschen Euch viel Spaß mit dem chinesischen Kampfsäbel, dem sogenannten Dao.

Der chinesische Dao.
(chinesisch 刀 dāo: „Messer“)

Hallo und Willkommen in unserer Waffenkammer,

Der chinesische Kampfsäbel ist eine sehr geläufige Waffe in der Formenlehre von Kung Fu und Tai Chi. Sein Ursprung geht zurück auf einen mongolischen Reitersäbel. Im 7.Jahrhundert wurde er von der Tangdynastie neben der Kriegslanze ( chinesisch Ge 戈 ) zur Hauptwaffe der Fußsoldaten. Von der Infanterie wurde er zusammen mit einem Schild für den Sturmangriff und im Nahkampf genutzt.
Wie die meisten Säbel handelt es sich auch beim Dao um eine Hieb- und Stichwaffe, die meist mit einem Schild geführt wurde. Schneiden ist zwar möglich, aber am effektivsten ist die Klinge, wenn der Kämpfer den kopflastigen Schwerpunkt nutzt, um mit möglichst hoher Wucht den breiten Ort (vorderes Klingenende) einer Axt gleich einzusetzen.

Kung Fu Kaiserslautern Säbel 2

Bei solch beherzten Stichen mit dem Übungssäbel, erklingt ein lautes metallisches Knallen.

Da der Soldatensäbel eine einschneidige Waffe ist und die beschriebene Kopflastigkeit besitzt, sind seine Einsatzmöglichkeiten begrenzt. Um das Gewicht besser nutzen zu können, wandert die Klinge meist eng am Körper des Kämpfers um anschliessend mit der aus den Drehungen entstandenen Wucht einen verheerenden Treffer zu setzen. Fechten ist mit dieser Waffe kaum möglich, was dem Gewicht und der Form des Säbels geschuldet ist.

In den bei uns unterrichteten Formen wird dies sehr deutlich. Es gibt extrem viele Hiebe und Stiche mit der Waffe, jedoch nur wenige reine Schnittbewegungen. In den Kung Fu und Tai Chi Formen wird die Waffe so eng am Körper geführt, das der Klingenrücken sogar über den Nacken oder den Rücken des Übenden gleitet. Manche der Stiche und Hiebe werden sogar durch Sprünge in ihrer Gewalt verstärkt. Bei dieser Waffe wird dem Schüler schnell bewusst, dass die Angriffe nicht nur aus den Armen erfolgen können. Wie in allen Formen und Techniken der chinesischen Kampfkünste, entfaltet sich die volle Energie erst, wenn die Hüfte aktiv eingesetzt wird.

Meist werden im Unterricht heute leichte Säbel aus dünnem Blech oder Stahl verwendet. Hier ist die Spitze fast papierdünn. Wenn der Übende seinen Körper korrekt einsetzt und einen geraden Stich oder Hieb durchführt, erschallt im Scheitelpunkt des Angriffs ein metallisch peitschendes Geräusch. Bei Wettkämpfen ist dieses Geräusch ein Teil der Bewertung von Kung Fu Formen.

Jörg beim Training in der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Jörg beim Training in der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Die echte klassische Dao ist eine sehr stabile und ca 4 Kg schwere Einhandwaffe, deren Führung bei weitem mehr vom Übenden abverlangt, als die moderne leichte Übungsversion des Säbels. Immer wieder kommen Gerüchte auf, dass Schwerter und Säbel im alten China mit papierdünnen Klingen ausgestattet waren. Dies ist schlicht und einfach nicht wahr und gehört in die Welt der Kampfkunst-Mythen. Welchen Sinn hätte ein solches Schwert in einer realen Kampfhandlung. Es gibt keinerlei effektive Kampftechniken mit einer papierdünnen, instabilen Klinge. Das einzige was einem Kämpfer mit einem Übungsschwert im Zweikampf übrig bleibt, ist die sofortige Kapitulation oder die Flucht. Ich möchte jeden Schüler, der seine Fähigkeiten mit diesen Übungswaffen schult, dazu ermutigen, seine Formen und Techniken auch einmal an einer echten schweren Waffe zu erproben. Dann wird schnell klar, wie hart der Kampf für die damaligen Soldaten war. Und mit diesen Worten möchte ich die Waffenkammer für heute wieder schließen.

Alles Gute
Euer Jörg Roth

Damit sind wir am Ende unseres heutigen Blogs angelangt. Wir hoffen es war informativ und unterhaltsam. Nun bist Du wieder an der Reihe: Welche chinesische Waffe sollen wir Dir als nächstes Vorstellen? Hast Du Fragen oder Anregungen zu dem heutigen Text?

Alles Gute und bis Bald
In der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Be formless, shapeless, like water / Tai Chi, die weiche Kampfkunst Teil 2

Willkommen zurück bei der Tai Chi Akademie Kaiserslautern,
es ist wieder Zeit für einen neuen Blogeintrag auf unserer Webseite. Heute kommen wir zum zweiten Teil unserer Blogreihe über die weiche Kampfkunst. Unser Tai Chi Chuan. Die Verfasserin des Beitrags ist dieses Mal unsere Ditlinde Sand, sie betreibt seit mehr als 20 Jahren Kampftkunst. Bevor sie das Tai Chi zu ihrem Primärsport machte, war sie auch in Kung Fu sehr aktiv. Heute ist Ditlinde eine unserer Trainerinnen in den Tai Chi Kursen.
Nun wünschen wir dir viel Spaß mit ihrer persönlichen Welt des Tai Chi Chuan.

Tai Chi kann man überall trainieren.

Tai Chi kann man überall trainieren.

Tai Chi
Eine Sportart, die besonders langsame und fließende Bewegungen zum Ziel hat, kommt aus Asien und bedeutet übersetzt so etwas wie „reine Energie“ oder „höchster Energiefluss“. Für mich bedeutet es viel und sehr unterschiedlich Gutes:
Das extrem langsame Bewegen des gesamten Körpers fühlt sich harmonisch weich an, meine Atmung wird tief und ist ruhig, ich werde ruhig. Auch nach einem stressigen, hektischen Arbeitstag benötige ich nur sehr kurze Zeit, also wenige Bewegungen und ich schalte vom Alltag ab, konzentriere mich auf die Bewegungsabfolge und nehme mich selbst intensiv wahr. Es ist meine Entscheidung, ob ich mehr oder weniger Energie von meiner Energie aktivieren möchte oder nicht. Diese Option ist je nach Tagesform für mich und von mir steuerbar. Verspannungen der Muskulatur oder Bewegungsblockaden, die ich über Tag wahrnahm, legen sich durch die weichen Bewegungen. Nach dem Training gehe ich beweglich und warm, im Sinne von gut durchblutet und geschmeidig in der Bewegung, heim. Meine Gedanken sind frei, meine Gedanken sind vom Alltagsrestmüll entleert und eine Distanz zum Beruf oder dem Alltag sind distanziert. Letzteres ist angenehm, da ich direkt aus dem Job mittels Tai Chi einen Weg gehe, der für meinen Feierabend wohltuend ist.

Dietlinde Sand ist eine unserer Ausbilderinnen in den Tai Chi Kursen

Dietlinde Sand ist eine unserer Ausbilderinnen in den Tai Chi Kursen

Erreicht wird dies im Tai Chi, durch mein geistiges Mitgehen, meine Konzentration auf die Bewegungsabfolge. Bin ich nicht voll und Ganz bei der Sache, so sind die räumlich, anspruchsvollen Bewegungen nicht fließend oder sogar überhaupt nur schwer abrufbar. Dieses Muster für die Bewegungsabfolge heißt „Form“ und ich mag die traditionelle, chinesische Langform sehr.
Diese Form ist ein Mittel zur Meditation, Selbstvereidigung und Selbstheilung. Das sind hohe Ansprüche, jedoch ist unübersehbar, dass durch die tiefe und ruhige Atmung, der Einheit aus Gedanken und Körperbewegung und die Geschmeidigkeit der fließenden Bewegungsabläufe sich ein Körperzustand einstellt, der gut tut.
Ich persönliche liebe es, diese traditionelle Langform zu unterrichten, denn es stellt das Vermitteln eine Herausforderung dar, mit Bildern im Sinne einer Memotechnik diese Bewegungsfolge räumlich zu präsentieren. Die Bilderfolge ist auch für den Geist und für unser Hirn ein gutes und anspruchsvolles Training. Die Freude an der Bewegung, gepaart mit meinem Anspruch an Energiefreisetzung für mich, lässt mich gerne unterrichten. Das Gemeinschaftserlebnis einer synchronen Abfolge mit Anderen ist mir eine hohes Gut und Glück.
Dietlinde

Auch im Tai Chi ist das Waffentraining enthalten. Ester Engel trainiert bei uns eine Fächerform.

Auch im Tai Chi ist das Waffentraining enthalten. Ester Engel trainiert bei uns eine Fächerform.

Für diesen Text möchten wir uns, recht herzlich, bei Dietlinde bedanken. Wir hoffen sehr, dass dir der Beitrag auch dieses Mal gefallen hat und möchten dich ermutigen, unseren ersten Blogeintrag zu diesem Thema ( https://www.tai-chi-akademie.de/be-formless-shapeless-like-water-tai-chi-die-weiche-kampfkunst-teil-1/ ), mit den Schilderungen von Dietlinde zu vergleichen. Die Wahrheit zu Tai Chi Chuan, kann wahrscheinlich aber nicht mit einem Text ausgedrückt werden. Sie kann nur erlebt werden.

Wie sind deine Erfahrungen mit den weichen Kampfkünsten? Qi Gong, Aikido und viele andere Vertreter aus der Welt der Kampfsysteme funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip. Schreib uns doch einfach deine Eindrücke und vielleicht hast du ja auch Fragen zu diesem Thema. Nutze dazu einfach die Kommentarmöglichkeit auf unserer Webseite oder in Facebook.

Wir freuen uns über deinen Besuch und danken für die Aufmerksamkeit.

Bis zum nächsten mal bei uns.

Alles Gute
wünscht das
Team der Tai Chi Akademie Kaiserslautern e.V.
Verein für Kung Fu, Qi Gong und Tai Chi Chuan

Be formless, shapeless, like water / Tai Chi, die weiche Kampfkunst Teil 1

 

Hallo und wieder einmal herzlich willkommen bei der Tai Chi Akademie in Kaiserslautern.

 

In unserem heutigen Blogeintrag geht es um unser Tai Chi Training. Ellen, eine unserer langjährigen Schülerinnen, wird euch ihre Welt dieser wundervollen chinesischen Kampfkunst vorstellen. Wir haben diesen Artikel komplett in Ellens Wortklang erhalten und möchten euch somit ihre Meinung unkommentiert zur Verfügung stellen.

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Neuigkeiten im Februar

Hallo Zusammen,
seid dem Beginn des neuen Jahres hat sich bei uns viel getan.
Neue Mitglieder sind zu uns gestossen und unsere Trainingsgruppen wachsen wöchentlich weiter.
Wir möchten uns für euer aller Vertrauen bedanken.
Um weiterhin ein hochwertiges Training für alle Mitglieder zu ermöglichen,
haben wir unsere Trainingszeiten für das Kung fu Training an den Montagen verändert.
Somit finden nun jeden Montag folgende Kurse statt.

16.30 Uhr bis 18.00 Uhr: Kung Fu für Kinder
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr: Kung Fu für die Fortgeschritten aus der Kinder und Erwachsenengruppe
19.00 Uhr bis 20.00 Uhr: Showteamtraining in Kung Fu, Qi Gong, Tai Chi Chuan und Akrobatik
20.00 Uhr bis 21.30 Uhr: Kung Fu für Neueinsteiger und Fortgeschrittene

Die Trainingszeiten für das Kung Fu an den Mittwochabenden, sowie das Tai Chi Chuan Training bleiben von diesen Veränderungen unberührt.

Das Trainerteam um Sifu Adelino Rondalli bedankt sich herzlich bei allen Schülern für das beherzte Training und den gemeinsamen Erfolg unseres Vereins.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Roth