Shaolin Training wie im Film …

 

Hallo, schön, dass du wieder bei uns reinschaust.

 

Nun, da die Tage kürzer werden, möchten wir ein bisschen in Erinnerungen schwelgen und dich noch einmal mit auf die Chinareise unserer beiden Mitglieder Jaap Sanders und Jörg Roth nehmen. Am dritten Tag ihrer Reise wurden sie mit einem wirklich harten Training verwöhnt. Geschwollene, blaue Hände gab es gratis dazu…

Viel Spaß beim Lesen.

 

 

Hier ist mal wieder Jörg Roth,

 

ich möchte euch vom dritten Tag der Chinareise erzählen, an dem unser erstes richtiges Training stattfand. Nach einem reichhaltigen Frühstück (mit Kaffee!) nahmen wir unsere Waffen und machten uns um 8.15 Uhr auf den Weg zum Tempel.

 

Ein seltener Anblick! Das Tor des Shaolintempels ohne Touristen.

Ein seltener Anblick! Das Tor des Shaolintempels ohne Touristen.

 

Nachdem ich am Shakyamuni Schrein meine Niederwerfungen gemacht hatte, begannen wir selbstständig mit Aufwärmen und dem Stretching. Unser Shifu hatte uns erlaubt, dies alleine zu machen, um dann um 9 Uhr unter seiner Leitung direkt mit den Basics anzufangen. Somit gewannen wir Trainingszeit für unsere Formen. Nach den genannten Basisübungen (Stände, Schrittfolgen, usw.) folgten wir unserem Meister nach draußen. In einer der Unterkünfte der Kampfmönche wurden wir mit Trainingsmaterialien ausgestattet. Sie bestanden aus einer Art Betoncattlebell, 3 Säckchen mit Sand und einem Säckchen mit Kugellagerkugeln. Damit ging es nach draußen zu einem kleinen Schrein mit kleinen Treppen und Mauern.

 

Diese Pagode steht im Seitenflügel des Tempels, zu dem die Touristenströme keinen Zutritt haben.

Diese Pagode steht im Seitenflügel des Tempels, zu dem die Touristenströme keinen Zutritt haben.

 

Langsam wurde mir klar was auf uns zukam. Abhärtung und Krafttraining. Ich bekam zum Hand-Abhärten gleich mal das böse Säckchen mit den Metallkugeln. Es folgten 200 Handkantenschläge im Pferdestand (Ma Bu) auf das auf einer Mauer liegende Säckchen. Dann kamen zweihundert Schläge mit der Handfläche und dann waren die Handrücken dran. Bei jedem Schlag sollte die Hand über den eigenen Kopf angehoben werden und dann mit Energie auf das Ziel treffen. Schon nach der ersten Runde war mein linker Handrücken leicht blutunterlaufen.

 

Dieses Training ist effektiv aber schmerzhaft. Das verrückte ist, es macht auch noch Spaß.

Dieses Training ist effektiv aber schmerzhaft. Das verrückte ist, es macht auch noch Spaß.

 

Es ging weiter mit Krafttraining. Im Pferdestand führten wir einige Cattlebellübungen aus. 20 mal vom Boden anheben und über den Kopf Strecken, dann 20 mal um die Beine kreisen, dann mit Schwung und gestrecktem Arm das Gewicht von zwischen den Beinen aus pendelnd nach vorn Schleudern und es dann leicht nach oben werfen, um es mit der anderen Hand auf Kopfhöhe zu fangen. Hiernach mussten wir das Gewicht von den leicht gekrümmten Fingerspitzen mit der Kraft der Finger und des Unterarms in die geschlossene Hand ziehen. Das war nach dem Abhärtungstraining echt garstig aber machbar. Dann kam das Schlimmste. Auf einem Bein stehend, den Fuß des anderen Beins durch den Griff des Cattlebells gesteckt, mussten wir das Bein 15 mal hochheben. Hier ist zu beachten, dass wir bereits die ganze Zeit im MaBu gestanden hatten. Naja, danach wurde uns eine 5 minütige Pause gegönnt.

 

Krafttraining made in China ...

Krafttraining made in China …

 

Neben uns trainierten die Jungs des Showteams. Einige davon waren bei meinem letzten Aufenthalt in Shaolin meine Meister gewesen. Da wir ja gerade eine Pause machten, wollten sie sehen, ob ich die damals gelernte GuanDao Form (Große Hellebarde) noch beherrsche. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und zeigte ihnen meine Fortschritte. Nach dem absolvierten Training kam es mir vor, als ob die Waffe 20 Kilo schwer sei. Aber alles lief gut und die Jungs sowie mein neuer Shifu klatschten. Ich war sehr froh, dass das viele Üben sich bewährt hatte und ich die Form kraftvoll sowie auch fehlerfrei zeigen konnte.

 

Einige Jungs von der "Pausenaufsicht", genauer gesagt Freunde aus dem Showteam von Shaolin.

Einige Jungs von der „Pausenaufsicht“, genauer gesagt Freunde aus dem Showteam von Shaolin.

 

Schon war die Pause vorüber und Jaap und ich schnappten uns unsere neuen Waffen. Wir glaubten, das Aufwärmtraining sei vorbei. Leider mussten wir sie aber gleich wieder hinlegen. Uns erwartete noch eine Runde der beschriebenen Abhärtungs- und Kraftübungen. Total erschöpft und mit schmerzenden Händen begannen wir dann die ersten Schritte mit unseren neuen Waffen. Das ließ die müden Knochen schnell wieder munter werden und wir trainierten eisern bis 11 Uhr weiter.

 

Als wir entlassen wurden, zeigte ich Jaap die Medizinische Abteilung des Tempels. Dort versorgten wir uns mit einigen Wundermitteln aus der chinesischen Medizin. Endlich Mittagessen und ein bisschen Entspannen. Ich nutze die Zeit, um meine dick geschwollenen Hände zu kühlen. Seit der zweiten Runde Abhärtungstraining erinnerten meine Hände leicht an blaue Ballons. Naja, ich hoffte dennoch, wir würden das öfter machen. Wir hatten nicht viel Zeit zum Ausruhen, da es um 14 Uhr mit dem Training weiter gehen sollte. Die Zeit verging viel zu schnell und so joggten wir um 13.20 Uhr zum Tempel. Dort angekommen hieß es wieder, in Eigenregie, 5 mal den Hügel rauf und runter rennen usw. Danach dehnten wir uns ausgiebig.

 

Ab dem 3. Trainingstag scheint dieser Weg, beim auf- und abrennen, immer steiler zu werden.

Ab dem 3. Trainingstag scheint dieser Weg, beim auf- und abrennen, immer steiler zu werden.

 

Irgendwann gegen 14.10 Uhr begannen wir uns zu fragen, wo denn der Rest der Gruppe blieb. Ich rannte zu Mr. Wangs Büro, wo ich seinen Assistenten traf. Nach einem kurzen Gespräch war mir klar warum die anderen nicht gekommen waren. Das Nachmittagstraining beginnt in Shaolin um 15 Uhr. Mittlerweile war es 14.30 Uhr. Um warm zu bleiben, übten wir die am Morgen gelernten Schritte, bis schließlich die Gruppe eintraf. Erneut hieß es: Laufen und Dehnen. Als die Meister eintrafen, ging es weiter mit extremem Dehnen. Ab in den Männerspagat. Einer der Meister zog am vorderen Bein, während der andere die Hüfte nach unten drückte. Was für ein Spaß. Jeder wurde durch die verschiedenen von den Meistern forcierten Dehnungen gequält. Danach nochmal eine Runde den Berg runter und rauf, um den Beinen wieder klar zu machen, wo oben und unten ist. An diesem Tag war es übrigens unfassbar schwül. Beim Dehnen liefen mir Sturzbäche aus Schweiß vom Körper.

 

Als diese Marter durchgestanden war, ging es bis 17 Uhr mit Formtraining weiter. Was für ein Hammertrainingstag. Wir waren total fertig und ließen den Abend im Kiosk an der Ecke mit einem freundlichen Engländer und einem trinkfesten Schweden bei einem wohlverdienten, kühlen Lightbier ausklingen. Um 22:40 Uhr habe ich dann diesen Text geschrieben und wollte nur noch schlafen. Mir war vollkommen egal, wie hart die Matratze war. Ich schlief wie ein Stein.

 

Jedoch wird man für alle Strapazen mit freundlichen Menschen und Bildern wie diesen belohnt.

Jedoch wird man für alle Strapazen mit freundlichen Menschen und Bildern wie diesen belohnt.

 

So, das wars auch schon für heute. Wenn dir der Text gefallen hat, teile ihn auf deiner Facebookseite, gib uns ein GEFÄLLT MIR und hinterlasse uns einen Kommentar. Wenn du Fragen zum Training oder dem Tagesablauf im Shaolin Tempel in China hast, schreib uns auf unserer Facebookseite oder hier in einem Kommentar!

 

Bis zum nächsten mal,
Dein Team der Tai Chi Akademie Kaiserslautern.

Schulprojekt an der berufsbildenden Schule Ludwigshafen

Herzlich Willkommen zu unserem neuen Blogeintrag,

 

wir haben heute einen kleinen Bericht, über den Besuch unserer beiden Mitglieder Seraina und Jörg, an der berufsbildenden Schule in Ludwigshafen. Im Rahmen der Projektwoche vermittelten die Beiden ein Einführungsprogramm in die chinesischen Kampfkünste. Viel Freude beim Lesen des Berichtes aus der Sicht von Seraina.

 

Hallo und willkommen zu einen neuen Beitrag von mir!
Ich möchte dir heute von einem außergewöhnlichen Training erzählen, das ich so noch nicht erlebt habe.

 

Jörg, unser Trainer der Tai Chi Akademie, und ich waren an eine Berufsbildenden Schule in Ludwigshafen im Rahmen einer Projektwoche, in der unter anderem verschiedene kulturelle Aspekte Asiens behandelt wurden. Wir waren eingeladen um den Schülern, einen Vormittag lang, einen Einblick in Kung Fu zu vermitteln.

 

Die Teilnehmer an unserem Schulprojekt an der Berufsbildenden Schule Ludwigshafen erlernen ihre erste Kung Fu Form.

Die Teilnehmer an unserem Schulprojekt an der Berufsbildenden Schule Ludwigshafen erlernen ihre erste Kung Fu Form.

Wir trafen die Schüler auf einer kleinen Wiese neben dem Gebäude. Zuerst stellten wir uns vor und erzählten den Schülern, warum wir da sind und was wir mit ihnen geplant haben. Darauf hin gab Jörg einen geschichtlichen und kulturellen Einblick über die Anfänge der Kampfkünste in China und wie sich die verschiedenen Stile im Laufe der Zeit entwickelten. Da es ein sehr heißer Tag war, die Schüler schon um einiges früher mit dem Schultag begonnen hatten und die Sommerferien auch noch vor der Tür standen, war ihre Aufmerksamkeit zuerst gar nicht so leicht zu halten.

 

Generell machte sich bemerkbar, dass sie scheinbar keinen Bezug zu all dem finden konnten und uns recht kritisch begutachteten. Der erste Kontakt war doch sehr reserviert. Zugegebenermaßen ist es auch nicht leicht einen Zugang zu einer fremden Kultur mit einem doch speziellem Thema zu finden und wir beide haben mit unserer Trainingskleidung wohl auch befremdlich auf die Gruppe gewirkt. Aber mit einem kleinen und dennoch sehr feinen Kniff konnte Jörg die Spannung und Aufmerksamkeit für sich gewinnen: er demonstrierte einige Stile und bezog sich dabei auf die Zeichentrickserie „Avatar – Herr der Elemente“ und die Fortsetzung „Die Legende von Korra“. Somit war das Interesse und die Aufmerksamkeit der Schüler gesichert. Puuh, ich hatte echt kurzzeitig bedenken, dass die Schüler gar keine Lust haben und froh sind, wenn sie ihren Schultag beenden können. Ich war begeistert, mit welchen simplen Mitteln ein Bezug hergestellt und vor allem die Vorstellung aktiviert werden kann. Und nicht nur die Schüler waren voll dabei: blickte man am Gebäude entlang, sah man einige neugierige Schüler und Lehrer an den Fenstern, die dem Geschehen folgten und hofften das ein oder andere verstehen zu können.

 

Seraina aus unserem Unterrichtsteam zeigt ihr Kung fu

Seraina aus unserem Unterrichtsteam zeigt ihr Kung fu

Nach dieser doch gelungenen Einstiegsphase wollten wir den Schülern die Möglichkeit bieten, einmal ein für uns reguläres Aufwärmtraining zu machen und anschließend die ersten Bewegungen der Wu Bu Quan, unserer ersten Form, zu lernen. Außer ein paar wenigen Schülern, die u. a. Krankheitsbedingt aussetzen mussten, waren alle dabei.Trotz der fast schon unzumutbaren Hitze. Wir fingen an uns zu lockern und um uns aufzuwärmen liefen wir in 2er-Reihen zwischen den Schulgebäuden. Dabei hat mich eine Schülerin besonders beeindruckt: sie hatte ihre Sportschuhe vergessen und lief einfach barfuß mit – über den heißen Asphalt! Und das freiwillig! Was für eine Willenskraft! Nach dem Laufen und Dank der Hitze waren wir sehr schnell warm und so sparten wir uns weitere Aufwärmübungen. Stattdessen begannen wir mit Kraft- und Ausdauerübungen wie Liegestütze und Jumping Jacks. Ich war und bin immernoch beeindruckt, wie die Schüler mitgemacht haben, gerade bei diesen Übungen, die für den ein oder anderen doch sehr anstrengend sein können. Und wiegesagt – gerade bei der Hitze, dass so viele mitgemacht und durchgehalten haben. Ich selbst hatte mit der Temperatur zu kämpfen.
 

Unser Trainer Jörg Roth mit seiner derzeit favorisierten Waffe. Der Pu Dao

Unser Trainer Jörg Roth mit seiner derzeit favorisierten Waffe. Der Pu Dao

 

Danach ging es an das Dehnen. Wir leiteten die Schüler an und zeigten ihnen Dehnübungen, die sie immer und überall machen können, gerade weil einige von ihnen regelmäßig ins Fitnessstudio gehen und dort leider das Dehnen oft zu kurz kommt und ihnen gar nicht richtig bewusst war, warum das so wichtig ist. Nach dem Dehnen gab es erstmal eine Trinkpause und etwas Zeit zum durchatmen – wobei ich auch hier keinen Abbruch der Aufmerksamkeit bemerkte. Sie hatten so viele Fragen! Da soll mal einer behaupten, man könne die Jugend nicht mehr für etwas begeistern….
Während der Trinkpause haben Jörg und ich diverse Formen vorgeführt, um auch hier die Vielfältigkeit der Kampfkunst zu betonen. Dabei kamen natürlich auch Waffenformen zum Einsatz. Zum Beispiel waren die Jungs vor allem von der Hellebarde begeistert, während die Mädels am Fächer gefallen fanden.

 

So ging die Trink- und Fragepause praktisch fließend in einige Demonstrationen und Erklärungen von Selbstverteidigungstechniken über, auch hier war der Anklang sehr groß. Dabei waren die Schüler weniger von der Selbstverteidigung an sich als mehr von den Reaktionen und Auswirkungen des Körpers beeindruckt, welche u. a. durch das Ausnutzen der Meridianpunkte hervorgerufen werden können.

 

Durch die vielen Fragen fingen wir mit den Anfängen der Wu Bu Quan erst recht spät an. Das war aber nicht weiter schlimm, wir hatten nicht wirklich auf die Uhr geachtet, die Schüler aber auch nicht. Scheinbar war es doch nicht so wichtig als erste das Schulgelände zu verlassen. Und der Körper hatte durch die Witterung nicht wirklich die Möglichkeit sich abzukühlen, also war die etwas längere Pause nicht weiter schlimm.
Beim Erlernen der Wu Bu Quan war ich immer noch baff, ich muss einfach nochmal meine Begeisterung am Engagement der Schüler betonen: wir haben die erste Hälfte durchgehen können in kürzester Zeit und ihre Konzentration war dennoch auf Hochtouren. Sie fragten auch von sich aus nach Wiederholungen und stellten weiterhin viele Fragen! Außerdem konnten einige ein überzeugendes Potential für die Bewegungsabläufe und Körperhaltungen zeigen.

 

Kung Fu ist manchmal schmerzhaft? Die Schüler stehen die Dehnungsübungen dennoch tapfer durch.

Kung Fu ist manchmal schmerzhaft? Die Schüler stehen die Dehnungsübungen dennoch tapfer durch.

Natürlich darf man nicht verleugnen, dass ein paar wenige der Schüler keine Lust auf unser Programm hatten und demnach nicht aktiv teilnahmen. Das ist auch in Ordnung. Die aktive Teilnahme war auf freiwilliger Basis und ich persönlich sehe eine erzwungene Teilnahme, wenn es um eine Kampfkunst geht, sehr kritisch, da möglicherweise der nötige Respekt und bewusste Umgang fehlt. Des Weiteren neigen solche Personen durch ihre Unlust zu hinderlichem oder gar störenden Verhalten. Stattdessen durften sie am Rande des Geschehens verweilen und den vielen kleinen oder größeren Erfolgen und ggfs. (Selbst-)Erkenntnissen ihrer Mitschüler beiwohnen.

 

Gegen Mittag neigte sich unsere Zeit mit den Schülern so langsam dem Ende. Sie hatten laut Stundenplan Schulschluss und auch Jörg und ich waren natürlich geschafft nach so einem eindrücklichen Vormittag, des weiteren wir hatten ja noch unser reguläres Training am Abend noch vor uns!
Trotzdem blieben einige Teilnehmer noch etwas länger, löcherten uns weiter mit ihren Fragen und führten sehr schöne Gespräche mit uns.

 

Ich hoffe, dass wir einige von ihnen erwärmen konnten mehr für sich selbst zu tun. Dabei ist es weniger wichtig, dass alle Kung Fu lernen (wobei ich mich sehr über neue Gesichter im Training freuen würde 😉 ), sondern jeder für sich das Richtige findet, sich bewegt und ein Hobby oder gar eine Leidenschaft entdeckt und somit etwas für sich, seinen Geist und seinen Körper tut.

 

Ich möchte mich herzlich bei den Schülern bedanken. Ich hatte einen außergewöhnlichen Vormittag mit ihnen erlebt und bin praktisch alle paar Minuten positiv von ihnen überrascht worden. Immerhin darf man nicht vergessen, dass sie nicht freiwillig in unser Training kamen sondern wir ihnen schroff gesagt vor die Nase gesetzt wurden als Teil der Projektwoche.
Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre Zukunft und vielleicht sieht man sich ja mal bei einem gemeinsam Training bei der Tai Chi Akademie..? =)

 

Des Weiteren möchte ich mich auch bei der Lehrerschaft bedanken, die das alles arrangiert hat. Ich habe daraus eine wertvolle Erfahrung für mich mitnehmen können und freue mich, dass wir manche Persönlichkeiten aus ihrer Reserve locken konnten. Das ist zusätzlich einer der kleinen wichtigen Erfolgen für mich von diesem Tag.

 

Bis zum nächsten Mal und bis dahin alles Gute!
Eure Seraina

 

Wir hoffen der Bericht hat ein wenig Spaß gemacht. Wir bedanken uns noch einmal bei den verantwortlichen Lehrkräften der berufsbildenden Schule Lufwigshafen und bei unseren beiden Freiwilligen. Ganz besonders bei Seraina für den Beitrag.

 

Nun haben wir wieder eine Frage an dich. Hättest du auch einmal Interesse an einem solchen Projektkurs? Egal ob Schule oder In der Firma? Schreib uns einfach, vielleicht können wir euer Team auch einmal in die Welt der chinesischen Kampfkünste entführen.
Anfragen bitte an folgende Email Adresse: kontakt@tai-chi-akademie.de
Wir freuen uns auf deine Vorschläge.

 

Alles Gute
Euer Team der
Tai Chi Akademie Kaiserslautern e.V.