The Bright Side of Life II

Hallo,
hier sind wir wieder und wir haben den 2. Teil unseres Textes über das glücklich Sein im Gepäck. Vielen Dank für die Anregungen, wir sind gespannt welche Nachrichten uns nach diesem Teil erreichen.
Und nun viel Spaß mit

The Bright Side of Life II

 
Hallo schön das du wieder dabei bist. Als letztes hatten wir über positive Beziehungen gesprochen.
Jetzt geht es weiter mit den …

Positive Emotionen

 
Ganz simpel und einfach. Je mehr positive Emotionen wir am Tag erleben, desto glücklicher fühlen wir uns am Abend. Suche Aktivitäten, die dir diese Emotionen verschaffen!
Es gibt da ein wunderschönes Projekt, das du mal ausprobieren kannst!

 

Es nennt sich 365 grateful und ich habe es von einer Australierin übernommen. Sie ist Fotografin und hat das Projekt gestartet, um sich aus einer Phase herauszuarbeiten, in der sie sich sehr niedergeschlagen gefühlt hat. Mit Erfolg! Ich fand es so eine schöne Idee, dass ich es auch ausprobiert habe. Es geht um das Gefühl der Dankbarkeit.

 

Mache jeden Tag ein Foto von etwas, für das du dankbar bist, das du schön findest, das dir Freude bereitet. Sammle diese Fotos in einem Album oder einer Collage und du wirst sehen, wie dein Blick für das Gute Tag für Tag wächst. Und wenn die 365 Tage rum sind oder dein Album voll, dann hast du etwas, in dem du immer wieder herumblättern kannst und ich verspreche, es füllt dich mit Wärme, egal wie schlecht es dir geht. In meinem Album kleben Fotos von Freunden, von Zimt auf dem Café, von einer sonnigen Wiese, von einem Marienkäfer, von aufregenden Aktivitäten, von leckerem Essen, von meinem Zuhause, von Blumen, von meiner Familie, von einem lustigen Graffiti…von großem und kleinem, das mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
 

Flow

 
Flow-Erlebnisse sind solche Momente, in denen du völlig in einer Sache aufgehst. In denen du alles um dich vergisst, Zeit und Raum, und nur in dieser einen Sache vertieft bist. Solche Momente fördern das allgemeine Glückempfinden.
 
In was kannst du so richtig eintauchen, sodass du mit deiner Tätigkeit verschmelzt? Vielleicht ins Musik machen? Ins Schreiben? Ins Kochen?
Ich habe mal eine ganze Nacht an einer Figur modelliert. Ich habe keinen Hunger, keinen Durst und keine Müdigkeit verspürt. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Dann habe ich drei Stunden geschlafen und war am nächsten Morgen vollkommen ausgeruht. Das war die intensivste Flow-Erfahrung, die ich bisher hatte.
Hast du sowas auch schon mal erlebt?

 

Wenn es einem einfach nur gut geht, vergeht die Zeit wie im Fluge. Solche Floherlebnisse kennt jeder von uns.

Wenn es einem einfach nur gut geht, vergeht die Zeit wie im Fluge. Solche Floherlebnisse kennt jeder von uns.

 

Sinnhaftigkeit

 
Hier geht es darum, seinem Tun einen Sinn zu verleihen. Indem man einen Beitrag zu etwas höherem leistet, bekommen die eigenen Handlungen eine Bedeutung und wir sind überzeugt von unserem Tun.

Dieser Punkt ist nicht ganz so leicht umzusetzen, finde ich. Sinn – das ist so schwer greifbar. Aber dennoch haben wir ein Gefühl dafür. Hast du manchmal Momente, in denen du denkst: „Das ist doch völlig sinnlos, was ich hier mache“? Das sind Tätigkeiten, die nicht richtig zufriedenstellen.
In welchen Aktivitäten siehst du Sinn und in welchen vermisst du ihn? Sport? Videospiele? Kinder?

 

Mir geben, unter Anderem, kreative Tätigkeiten, in denen ich etwas erschaffe, das Gefühl von Produktivität und Sinnhaftigkeit. Genauso wenn ich andere Menschen in etwas unterstützen kann, vor allem dann, wenn sie mich nahe stehen.
Wie ist das bei dir?

 

Kung Fu kaiserslautern_Flow 2

Leistung/ Zielerfüllung

 
Das Gefühl etwas Ordentliches geleistet zu haben oder ein bestimmtes Ziel erreicht zu haben, verschafft uns Befriedigung. Und auch hier haben wir die Möglichkeit, selbst einzugreifen.
Kennst du das schöne Gefühl, wenn man sich eine ToDo-Liste geschrieben hat und nach und nach die einzelnen Punkte durchstreicht? Genau darum geht es hier.

 

Ich mag schnelle Erfolge und habe Schwierigkeiten meine Motivation bei langfristigen Projekten aufrecht zu erhalten. Hast du ein gutes Durchhaltevermögen? Wann und warum gibst du Dinge auf? Fühlt sich das gut oder schlecht an?
 
Was mir hilft – erreichbare Zwischenziele stecken. Die Kunst dabei ist, diese Ziele so weit weg zu setzen, dass sie nah genug sind, um erfüllbar zu sein und trotzdem schwer genug, mich herauszufordern. Dann fühle ich mich motiviert und beim Erreichen Stolz.
Finde für dich das richtige Maß und mach dir deine Zielerfüllung möglich

 

Es gibt nichts schöneres als das Gefühl etwas Gutes getan zu haben und nach harter Arbeit mit Freunden zu entspannen.

Es gibt nichts schöneres als das Gefühl etwas Gutes getan zu haben und nach harter Arbeit mit Freunden zu entspannen.

Um nicht völlig den Rahmen zu sprengen, möchte ich hier einen Schnitt setzen. „Glück“ ist ein weites Feld und ich habe nun an ein paar Stellen mit dir gebuddelt. Wenn du Lust bekommen hast, an dir und deinem Glück zu arbeiten, dann nimm dir einen Bereich nach dem anderen vor, probiere dich aus und gib dir Zeit zum Entwickeln.
 
Ich habe mich in vielen Aspekten an den Modellen des Psychologen Martin Seligman orientiert, der auch einige interessante Bücher zum Thema veröffentlicht hat.
Es sind auch einige seiner Vorträge im Internet zu finden, die sehr sehenswert sind.

 

Wer etwas für Ironie übrig hat, der hat vielleicht Spaß an Watzlawicks „Anleitung zum Unglücklichsein“, in der er idiotensichere Strategien beschreibt, das eigene Unglück zu mehren.
Ansonsten erhebt dieser Text keinen Anspruch auf Vollständigkeit und garantiert keine Richtigkeit. Ich habe zu dem Thema recherchiert und mir schon viele Gedanken darüber gemacht, die aber noch immer in der Entwicklung sind. So ist dieser Text ein Zwischenstand. Ich studiere Psychologie, bin aber noch lange nicht fertig mit meiner Ausbildung. So viel zum halbfachfrauischen Hintergrund.

 

Ich hoffe ich habe dir ein paar Denkanstöße geben können und würde mich sehr über Diskussionen und Berichte von deiner Seite freuen! Hast du das Gefühl, ich hätte einen ganz wesentlichen Aspekt außer Acht gelassen? Kommt dir etwas überflüssig vor oder ist dir beim Lesen etwas ganz Neues untergekommen? Hinterlasse einen Kommentar!

 

Reflektiere, was du tust und sei achtsam. Der Rest folgt dann.
Alles Liebe,
Isabell
 
Hier ein paar Links, die z.T. Quellen und z.T. weiterführenden Information beinhalten:
 
http://www.seligmaneurope.com/index
http://positivepsychologie.eu/
http://www.dach-pp.eu/
http://www.annemarie-bitsche.at/medien/24_gluecksfaktoren_seligman.pdf
http://www.amazon.de/Anleitung-zum-Ungl%C3%BCcklichsein-Paul-Watzlawick/dp/3492221009
https://www.ted.com/talks/martin_seligman_on_the_state_of_psychology?language=de

 

So damit sind wir am Ende dieses Blogs angelangt. Wie auch das letzte mal freuen wir uns über Feedback, ein Gefällt mir oder das Teilen des Beitrages.
Vielen Dank an Isabell für den tollen Beitrag.
 
Damit sagen wir Tschüss bis in vierzehn Tagen hier bei der
 
Tai Chi Akademie Kaiserslautern e.V.

Geduld und Beharrlichkeit

Hallo!

Schön, dass wir dich wieder zu unserem Blog begrüßen dürfen.

Während du diese Zeilen liest sind unsere beiden Chinareisenden, Jaap und Jörg wahrscheinlich schon im Flugzeug ins Land der Mitte. Jörg hat uns vor seiner Abreise noch einen Text zur Verfügung gestellt. Es geht um 2 tragende Säulen des Kampfkunststudiums.

Geduld und Beharrlichkeit. Viel Freude beim Lesen.

Ein Vorbild für die Geduld und Beharrlichkeit. In dieser Höhle meditierte Bodhidharma der Legende nach 9 Jahre lang.

Ein Vorbild für die Geduld und Beharrlichkeit. In dieser Höhle meditierte Bodhidharma der Legende nach 9 Jahre lang.

Hallo Zusammen hier ist mal wieder Jörg Roth von der Tai Chi Akademie.

ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN – das ist, was die Lehrer immer wieder wiederholen und auch ich habe diese Worte sehr oft zu hören bekommen. Diese Worte zu hören, wenn ich mal nicht weiterkam, war immer ein Ansporn für mich, es weiter zu versuchen. Denn früher oder später haben das beharrliche Üben und das nicht Aufgeben mich stets ans Ziel geführt. Im wöchentlichen Training und in Workshops habe ich aber festgestellt, dass die meisten Schüler das ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN nicht mehr als Ansporn sehen. Viele fühlen sich nicht ernst genommen, wenn sie solch eine Antwort bekommen nachdem sie gefragt haben: „ Was kann ich tun, um schnell besser zu werden?“ Diese Haltung haben wir wahrscheinlich unserem hektischen Internetzeitalter, in dem alles Wissen und Können stets sofort zu Verfügung zu stehen scheint, zu verdanken. Alles fließt, hat ein alter griechischer Philosoph mal gesagt. Und das heißt, alles ist in ständigem Wandel. Deswegen muss man sich, meiner Meinung nach, als Lehrer auch an die Bedürfnisse seiner Schüler und dem Lauf der Welt anpassen. Ich glaube, dass man sich heutzutage als ein über alles erhabener Meister und Vorturner nur noch schwer bei seinen Schülern Respekt verschaffen kann. Man sollte seinen Schülern das Gefühl geben, dass es einem wirklich am Herzen liegt, sie zum Erfolg zu führen. Das schafft eine Vertrauensbasis, auf der man aufbauen kann. Allerdings ist und bleibt das Üben der Weg zum Ziel. Doch was sich geändert hat ist meiner Meinung nach, die Art und Weise wie ein Lehrer dies seinen Schülern das vermitteln kann.

Diese Jungs standen geschlagene 25 Minuten in der Dehnung, dass nenne ich Beharrlichkeit.

Diese Jungs standen geschlagene 25 Minuten in der Dehnung, dass nenne ich Beharrlichkeit.

Vor einem halben Jahr z.B. habe ich eine neue Form erlernt. die Shaolin HuQuan. Unsere Schüler haben meine ersten, wackeligen Schritte in dieser Kampfform miterlebt und sehen nun jede Woche welche Fortschritte ich gemacht habe. Sie erleben mit, wie eisern ich übe. In diesen Momenten zeige ich ganz klar, dass auch ich immer noch ein Schüler bin. Dies sollte meines Erachtens jeder Lehrer, jeder Meister immer wieder tun. Nicht im Verborgenen, sondern im Kreise der Mitschüler denn es zeigt unverkennbar, dass ein Lehrerposten oder die Erfahrung in der Lehrtätigkeit nicht bedeuten, dass das beharrliche Lernen endet. Das zu sehen, erleichtert den Schülern ein „Du musst mehr Üben“ als Antwort zu akzeptieren und sich davon nicht runterziehen zu lassen. Das Leben ist wie die Kampfkunst ein ewiges Lernen und nur der, der geduldig mit seinen eigenen Fähigkeiten ist, wird es meistern.

Nach dem harten Training muss man auch mal reden und zusammen lachen können.

Nach dem harten Training muss man auch mal reden und zusammen lachen können.

Wenn mich jemand fragt, was er tun muss, um in der Kampfkunst besser zu werden, dann lautet meine Antwort in etwa so: „Du wirst am schnellsten besser, wenn du beharrlich übst. Wenn du Geduld mit dir und deinem Körper hast! Achtsam und konzentriert trainierst. Wenn du die Kampfkunst zu einem Teil deines Tagesablaufs und letztlich zu einem Teil deines Lebens, ja sogar deiner Persönlichkeit machst. Sei dir im Klaren darüber, dass das Lernen niemals aufhören wird. Du wirst besser werden, aber es wird nie dazu kommen, dass du perfekt bist. Die ständige Verbesserung muss dir Antrieb genug sein.“ Wer diese Dinge nicht beherzigen will, wird die Kampfkunst wahrscheinlich nur kurze Zeit ausüben. Die Erkenntnis dazu muss aus einem selbst kommen, denn von außen aufgetragen ist sie nur eine Art Schminke, die abends wieder abgewaschen wird. Ein ehrliches Lächeln kommt auch von Herzen und kann niemals durch ein aufgemaltes Grinsen ersetzt werden. Für mich gilt folgender Satz im Leben und der Kampfkunst: Geduld und Beharrlichkeit leiten dich auf deinem Weg zu deinem ganz persönlichen Meistertitel. Zu diesem Titel gibt es keine Urkunde und keinen Gürtel. Doch er ist wertvoller als alles, was man für Geld kaufen kann. Denn Glück ist neben der Gesundheit, das einzige, was wohl niemals käuflich zu erwerben sein wird.
Habt Freude beim ewigen Lernen.

Jörg Roth

So, nun bist du wieder an der Reihe. Welche Meinung, welche Gedanken hast du zu diesem Thema. Spielen Geduld und Beharrlichkeit in deinem Leben eine Rolle? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Lass es uns wissen, wir freuen uns über das Teilen, Likes und natürlich deinen persönlichen Kommentar.

Bis zum nächsten Mal,
Das Team der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Ein Kampf um Gedanken und Wege

Hallo und herzlich Willkommen zu unserem neuen Blogeintrag.

Heute stammt er mal wieder aus der Feder unserer Katrin. Das Leben in China hat sie wirklich bereichert. Immer wieder erzählt sie uns unglaublich spannende Dinge über das Training mit Ihrem Meister am anderen Ende der Welt. Was sie uns dieses Mal in Ihrem Text erzählt, ist eine ganz andere Ansicht zur Kampfkunst. Wir möchten gar nicht lange um den heissen Brei reden, sondern dich nun mit Ihren Zeilen alleine lassen, in der Hoffnung, dass deine Meinung dazu uns als Kommentar erreicht. Viel Freude beim Lesen …

Wenn wir nur kämpfen lernen möchte, warum versuchen wir die Ruhe zu finden?

Wenn wir nur kämpfen lernen möchte, warum versuchen wir die Ruhe zu finden?

Ein Kampf um Gedanken und Wege, von Katrin Kowalski

Heute möchte ich über etwas schreiben, was mir persönlich sehr am Herzen liegt und was mir seit einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht. Es zielt nicht darauf ab, zu informieren, sondern viel mehr, eine Antwort zu finden, eine Diskussion zu entfachen, oder schlicht, die Frage zu erläutern, sodass sie keiner Antwort mehr bedarf.
Meine Frage ist leicht in Worte gefasst: schon seit geraumer Zeit, gefestigt aber durch mein Leben in China, kämpfe ich mit dem Gedanken, warum ich mehrmals wöchentlich ins Training gehe, um das Kämpfen zu lernen. Warum? Bin ich doch zum einen ein aus tiefstem Inneren friedvoller Mensch und zum anderen jemand, dem das Leben wertvoll ist. Kurz, ich bin ein Bewahrer, kein Zerstörer. warum also – und seien es auch nur Verteidigungstechniken – finde ich mich Woche für Woche mit Menschen zusammen und lasse mir beibringen, wie sich mein Körper zu bewegen hat mit dem Ziel zwar mich zu schützen, dennoch andere zu verletzen.

 

Können wir uns nur durch unsere Haltung wie ein Zweig im Wind von Aggressionen abwenden?

Können wir uns nur durch unsere Haltung wie ein Zweig im Wind von Aggressionen abwenden?

Ja, ich kann mir die Antwort selbst geben. Weil mein Körper Bewegungsabläufe verinnerlichen muss, damit er im Ernstfall reagiert, außerdem, um meine Beweglichkeit und Reaktionszeit zu steigern und natürlich der Fitness und eigenen Körperkontrolle wegen. Okay, das verstehe ich alles und dem stimme ich ja auch zu, aber warum sollte ich es überhaupt soweit kommen lassen? Warum lerne und übe ich nicht lieber, wie ich es schaffe, unangreifbar zu werden? Und ich meine nicht nach dem Motto: einen Krieg zu entscheiden, bevor er ausgebrochen ist, da gibt es eine ganze Menge unschuldige Opfer, schon klar. Aber warum nicht das Szenario, dass jemand angreifen will und zwei bis drei Meter vor seiner erwählten Beute plötzlich sprichwörtlich gegen eine Wand rennt? Und je mehr er es versucht, desto mehr wird er staunen und nicht verstehen. Und desto wütender wird er werden und umso mehr wird er es versuchen und scheitern. So lange, bis er sich so erschöpft hat, dass er einige Zeit keine Aggression mehr in sich trägt. Wäre das denn keine schöne Lösung? Ohne Verletzung, ohne Schmerz, ohne Polizei, die einen dann möglicherweise noch beschuldigt zu viel getan zu haben? Es muss ja gar nicht bei der Wand bleiben, es gibt unendliche Möglichkeiten, von Hitze, Kälte über physische Dinge bis hin zu Emotionen, und falls man doch einmal zu unkonzentriert oder müde ist, kann man sich ja immer noch auf seine körperliche Reaktion verlassen. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gegen das Trainieren von Abwehrtechniken, keineswegs. Ich sehe nur einen anderen Weg, einen effektiven Weg… und einen verdammt beeindruckenden Weg noch dazu, wenn ich mir überlege, was ich meinen Meister in China alles mit seiner inneren Energie und Willenskraft habe erreichen und verändern sehen. Und ich kann euch nur eines mit hundert prozentiger Gewissheit dazu sagen: ich habe Unglaubliches gesehen und für mich auch – zwar weit weniger Unglaubliches, aber dennoch – Unglaubliches erreicht. Es verhält sich ganz so, wie ein anderer weiser Mensch einmal sagte: „Die Gedanken schaffen das, was wir Wirklichkeit nennen“

Kann die Kampfkunst unseren eigenen Geist zu einer Zuflucht formen, wie der Shaolin-Tempel eine Zuflucht für viele Lebewesen ist?

Kann die Kampfkunst unseren eigenen Geist zu einer Zuflucht formen, wie der Shaolin-Tempel eine Zuflucht für viele Lebewesen ist?

Da das Thema nicht ganz etwas mit Kampfkunst zu tun hat und ich nicht weiß, ob euch dieser Weg auch interessiert, werde ich es erst einmal hierbei belassen. Ich, aber, werde diesem Weg etwas weiter folgen, schlicht und ergreifend, weil ich dank meiner unbändigen Neugierde sowieso nichts anderes tun kann, selbst wenn ich es wollte. Aber mich interessieren auch eure Gedanken und Antworten auf meine Frage brennend, also bleiben mir nur noch zwei Dinge zu sagen: die rege Diskussion möge hiermit eröffnet sein! (Ding Nummer eins) Gefolgt von: Viel Spaß dabei!
In diesem Sinne,
deine Katrin Kowalski

So nun würde es uns wirklich wundern, wenn dieser Text nichts in dir hervorgerufen hätte. Wie ist deine Meinung dazu? Welche Gedanken haben dich bewegt? Bist du offen für solche Fragen oder verschliesst du dich den Dingen die nicht wissenschaftlich ergründet werden können?
Lass es uns wissen und teile den Beitrag mit deinen Freunden.
Wir danken Katrin für ihre Mühe und den Einsatz für unseren Verein.
Bei dir, unserem geschätzten Leser, möchten wir für die Aufmerksamkeit und deine Meinung bedanken.
Bis zum nächsten Mal

Das Team der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Die Lehre vom Buddha

Herzlich Willkommen zum neusten Eintrag im Blog, der Tai Chi Akademie Kaiserslautern.
Es ist uns eine große Freude, dir einen Text anbieten zu können, der uns von Shi Yan Cheng, dem buddhistischen Lehrer und Mentor unseres Trainers Jörg Roth, zur Verfügung gestellt wurde. Weiterlesen

Disziplin im Kampfkunsttraining

Hier ist wieder Jörg Roth aus dem Trainerteam der Tai Chi Akademie Kaiserslautern.
Ich möchte diese Woche auf ein für mich sehr wichtiges Thema eingehen. Weiterlesen