Kung Fu beim Cosplaytag 2018

Herzlich Willkommen zu unserem neuen Blogeintrag, 
heute möchte euch Lena ein bisschen an den Geschehnissen des 23.06.2018 teilhaben lassen. An diesem Tag gastierte unser Showteam beim Cosplaytag im japanischen Garten und konnte nicht nur mit unseren Kampfkünsten begeistern. 
Lest selbst… 
 
 

Unser Cosplayteam (mit Lena als Junkrat, aus Overwatch)

 
Hallo mein Name ist Lena und ich bin seit einem Jahr in der Tai Chi Akademie aktiv. 
 
Der diesjährige Cosplay-Tag im japanischen Garten Kaiserslautern fand am 23.06.2018 statt. Unser Showteam war mit zwei Vorführungen teil des Programms. Hier konnten wir unser Können zeigen und entführten das Publikum in unsere Welt der Kampfküste.
 
Jedoch bestand der Cosplay-Tag für uns nicht nur aus den Auftritten. Einige von uns sind selbst Cosplayer und so trafen wir uns schon gegen Mittag in unseren Kostümen, um ein bisschen Spaß zu haben. Wir mischten uns unter die Leute und nahmen mit 3 Personen sogar erfolgreich am Cosplay-Wettbewerb teil.
 
Kurz darauf mussten wir uns auch schon für die Show vorbereiten. Die Vorbereitung bestand aus einem gemeinsamen Aufwärmen auf dem Rondelle, wobei wir den anwesenden Gästen einen Einblick in unseren Trainingsablauf gewährten. So liefen wir gemeinsam eine Runde durch den japanischen Garten, führten synchron unsere Stretchkicks aus und zeigten leichte Dehnübungen,  die wichtig sind um Verletzungen zu vermeiden. 
 

Unsere klassische Aufstellung zu den dynamischen Dehnübungen.

 
Im Anschluss daran begann auch schon die erste Show.
Um uns an die Thematik der Animewelt anzupassen bestand unsere Begleitmusik aus bekannten Melodien wie z.B. dem Titelsong von Prinzessin Mononoke, einem Stück aus Naruto oder dem Soundtrack von Kung Fu Panda. 
Eingeleitet wurde die Show mit einer Fächerform aus dem Tai Chi, gezeigt von unserer Ellen.
 

Ellen bei Ihrer Fächerform als Prinzessin Mononoke

 
Gefolgt von einer Gruppe, bei der auch ich ein Teil war, welche die erste und zweite Kung Fu Form präsentierte.
Nach der Gruppe war es an Jörg welcher die Yin Shou Gun, eine Stockform, zeigte. Die Form endete mit einer kurzen gemeinsame Überleitung mit Ragib, der mit einer Großhellebarde, der Guan Dao des General Guan Yu, begeistern konnte.
 

Ragib und seine Hellebarde

 
Die Waffenkämpfer ablösend kam es jetzt zu einem inszenierten Faustkampf. Hierbei musste sich Ellen gegen 4 Angreifer verteidigen. Als sie die Gegner mit Leichtigkeit abwehren konnte, betrat Joshua die Fläche und es kam zu einer Art von “Bosskampf “. Der anmutend in Slow Motion ausgeführt wurde. Auch hier konnte sich Ellen wieder beweisen und obsiegte.
 
Zum Schluss erstürmte Jörg nochmal mit einer akrobatischen Tigerform, der Hu Quan, den Kampfplatz. 
Dann betrat noch einmal die ganze Gruppe den Rasen, um den begeisterten Applaus des Publikums entgegen zu nehmen.
 

Unser Showteam im Finale der Show

 
Als die Begeisterung nicht abebben wollte, hatte Jörg noch eine kleine Zugabe im Gepäck. Bewaffnet mit seinem Lichtschwertreplik, zeigte er eine Shaolin-Säbelform und verdeutlichte damit die enge Verbindung der chinesischen Kampfkünste und der Filmidee von George Lucas. 
 

Star Wars meets Shaolin Kung Fu …

 
Zwei Stunden später präsentierten wir unsere Show noch einmal. Jedoch hatten wir uns in der Zwischenzeit etwas einfallen lassen, um nicht eintönig zu werden. So betraten nun die Meisten von uns in Cosplay oder mit geschminkten Masken aus Animefilmen das Rondelle.  Damit konnten wir die Begeisterung der Zuschauer noch einmal steigern. Nun bin ich aber auch schon am Ende meines Berichtes und hoffe dem Einen oder Anderen hat er gefallen.
 
Alles Gute,
Lena
 
 
Hiermit bedanken wir uns bei Lena für den Bericht und ganz herzlich bei unserem Showteam. Mit Ihrem Einsatz haben sie eine ganz besondere Show und einen der Höhepunkte des Cosplaytags im japanischen Garten erschaffen. 
Nun fragen wir euch. Habt Ihr Vorschläge für unsere nächste Cosplayshow? Oder gibt es eine Kung Fu Form, die Ihr gern mal sehen möchtet? 
 
Des weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass unser Showteam natürlich für Feste oder Schulveranstaltungen gebucht werden kann. Ob in Cosplaykostümen oder in den klassischen Kung Fu-Anzügen, das bleibt euch überlassen. Gerne bereiten wir auch passende Vorführungen zu eurem speziellen Event vor. 
 
Nun sagen wir bis zum nächsten Mal!
 
Alles Gute,
euer Team der Tai Chi Akademie Kaiserslautern 

Kampfkünste am Cosplaytag 2017 im japanischen Garten Kaiserslautern

 

Herzlich willkommen zu unserem neuen Blog Eintrag.

 

Heute möchten wir euch von unserem Auftritt beim Cosplaytag im japanischen Garten Kaiserslautern berichten. Unsere Schülerin Josie hat den Tag zusammengefasst. Viel Freude beim Lesen.

 

Am Samstag dem 7.8.2017 fand im japanischen Garten Kaiserslautern der diesjährige Cosplay-Tag statt. Mit im Programm waren zwei Kampfkunstvorführungen unseres Vereins. Unser Showteam zeigte sein Können und führte die Gäste durch die Welt der chinesischen Kampfkünste. Ich war als erstes Mal mit von der Partie.


Eigentlich hatten wir ein langes Aufwärmen geplant und wollten dazu einige Runden durch den Garten laufen, um einen Eindruck unseres Trainingsablaufs zu übermitteln. Diese Idee ließen wir jedoch schnell fallen. Es war einfach zu heiss. So einigten wir uns nur das Nötigste zu machen, bevor wir uns in das Auftrittsrondell begaben und dort vor dem Publikum die traditionellen Vorübungen aus dem Kung-Fu zeigten. Ich mag es sehr wenn wir synchron unsere Stretchkicks machen. Schon allein das ist für mich die erste Gruppenform.
Anschliessend begann unsere Show.

Ellen präsentierte eine Tai Chi Fächerform auf die eine Kung Fu Gruppenform folgte, bei der auch ich teilnahm. Wir hatten speziell für diesen Tag unsere Begleitmusik auf das Anime-Genre angepasst. Während Ellen sich ruhig und geschmeidig zu dem Titelsong von Prinzessin Mononoke bewegte, wurden unsere Schläge und Tritte vom Soundtrack von Kung Fu Panda getrieben. Nach der Gruppe folgte eine weitere Shaolin-Handform, welche von Yahia und Carsten vorgeführt wurde.

 

Zu einem sehr symphonischen Stück betrat Zoraya als nächstes den Rasen. Die Gäste waren von der ersten Bewegung an gefesselt. Mit einer Kung Fu Schwertform schwebte sie regelrecht durch das Rondell und wurde von Carsten mit einer Stockform abgelöst. Hier gab es ein ungeplantes Highlight der Vorführung, als Carsten nach einem kraftvollen Sprung seinen Stock auf dem Boden zerschmetterte. Es war zwar anders gedacht, aber dieses etwas abrupte Ende war definitiv sehr effektvoll und wurde mit frenetischem Applaus belohnt.

 

Seraina war als nächstes an der Reihe und zeigte eindrucksvoll den Unterschied zwischen einer Tai Chi und einer Kung Fu Form. Auch sie präsentierte eine Fächerform, jedoch kämpferischer und aggressiver als in der Tai Chi Form. Den Zuschauern wurde nun klar, dass der Fächer wirklich eine Waffe ist.

 

Zum Abschluss der Formenvorführung zeigte Ragib die Guan Dao, die schwere Hellebarde des General Guan Yu. Kurz bevor die Musik verklang demonstrierten wir noch einige Verteidigungstechniken. Yahia musste hier gegen 4 Angreifer bestehen und gab dabei einen Einblick in unser Kampfsystem.

 

Damit war unsere Show an ihrem Ende angelangt und unser Meister Markus lud die Zuschauer nun ein, einen persönlichen Einblick in die Kampftechniken zu wagen. Viele Neugierige betraten nun das Rondell und Markus nahm sich viel Zeit, um den Interessierten verschiedene Anwendungen zu zeigen und ihnen die Möglichkeit zu geben sie selbst auszuprobieren.

2 Stunden später wiederholten wir unsere Vorführung und konnten erneut viele Gäste für unsere Kampfkünste begeistern.
In der freien Zeit zwischen den beiden Vorführungen kam Seraina auf die Idee, zusammen Fotos zu machen. So hatten wir ein kleines Fotoshooting, bei dem sehr schöne Bilder entstanden.


Damit bin ich am Ende meines Berichtes und freue mich wenn er euch gefallen hat.
Alles Gute
Josi

 

 

Vielen Dank an Josi für den Bericht und alle aktiven die an den Vorführungen und den begleitenden Arbeiten am Cosplaytag teilgenommen haben. Wir hoffen euch hat der Bericht gefallen und ihr habt Freude an den schönen Bildern.

 

Damit verabschieden wir uns bis zum nächsten mal, wenn ihr Fragen zu der Veranstaltung oder unseren Vorführungen habt, könnt ihr diese natürlich in den Kommentaren stellen.

 

Euer Team von der Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Neues aus der Schule für ganzheitliche Förderung am Beilstein

Hallo, schön das du uns wieder besuchst. Heute haben wir einen persönlichen Bericht, zu unserem ehrenamtlichen Training an der Beilsteinschule/Kaiserslautern vorbereitet.
Joshua Bold ist einer unserer freiwilligen Kung fu Trainer unseres Projektes –

 

WAS ANDERE KÖNNEN – MACHEN WIR AUCH!“.
 

Er ist seit beginn dabei und war zusammen mit Jörg Roth seit der ersten Stunde leitende Kraft dieses Projektes.
In den folgenden Zeilen beschreibt er den derzeitigen Trainingsablauf und die Erfolge nach fast 2 Jahren Training mit den Schülern der Förderschule am Beilstein.

Ein ganz besonderes Training

Joshua bringt die Kinder zum Schwitzen ...

Joshua bringt die Kinder zum Schwitzen …

Willkommen zu meiner Schilderung unseres Trainings an der Schule am Beilstein.
Wir haben euch schon von unserem Engagement berichtet und möchten euch nun einen genaueren Einblick in unsere Arbeit geben. Unser besteht aus Jörg, Kay, Ellen und mir selbst.

 

Jeden Dienstag Morgen treffen wir uns kurz vor 9:00 Uhr in der Turnhalle der Beilsteinschule. Kurz darauf erscheinen auch schon die ersten Schüler herein und begrüßen uns. Der Umgang ist dabei etwas lockerer, als vor jedem anderen Training bei uns im Verein. Sobald sich alle versammelt haben, kann es los gehen.

 

Das Training beginnt indem sich die Schüler in Reihen aufstellen und wir uns zueinander verbeugen. Darauf hin lockern wir unsere Gelenke einwenig auf. Wir fangen bei den Füßen an, und arbeiten uns den Körper hinauf. Als Erstes kommen die Sprunggelenke, die wir durch ein Kreisen mit der Ferse lockern. Es folgen die Knie, die wir mit geschlossenen Beinen, aber auch in einem schulterbreiten Stand kreisen lassen. Die Hüfte lockern wir indem wir sie kreisen lassen. Das klingt jetzt ziemlich einfach, ist aber wichtig um dieses für uns so wichtige Gelenk für das Training vorzubereiten. Auch die Schultern dürfen nicht vergessen werden. Hierzu lassen wir die Arme ein wenig kreisen. Zuerst nur in eine Richtung, dann aber auch entgegengesetzt. Dies ist schon in unserm regulären Training eine recht schwierige Koordinationsübung für viele Schüler.

 

Alle diese Übungen werden von den Beilstein-Schülern mit Begeisterung und im Rahmen ihrer Fähigkeiten so gut ausgeführt wie es ihnen möglich ist. Damit kann das Aufwärmtraining richtig los gehen. Zunächst laufen wir einige Runden in schnellem Tempo durch die Halle. Wobei die Kinder lockere Schläge in die Luft, im Tackt der Schritte, machen müssen. Ist dies gemeistert geht es zurück in die Aufstellung. Als nächste Übung folgen Hampelmänner (40-50Stück). Alle, inklusive der Trainer, sind jetzt etwas außer puste, dennoch geht es weiter. Wir machen einige Liegestütze für die Arme und für die Bauchmuskeln stehen Sit Ups auf dem Programm. Beide Übungen erfreuen sich zwar nicht allgemeiner Beliebtheit, gemacht werden sie trotzdem. Dabei wird auch gerne mal etwas geschummelt, aber wer quält sich schon gerne selbst? ;).

 

Mit einer letzten Übung für den Rücken kommen wir dann zum Ende des Aufwärmens. Wir legen uns auf dem Bauch und heben die Arme sowie Oberkörper vom Boden ab. Diese Stellung wird so lange gehalten, bis wir Trainer das Absetzen erlauben. Nach diesen Übungen ist schon mehr als die Hälfte unserer ersten Unterrichtsstunde um und wir beginnen mit dem Üben der Wu Bu Quan, der ersten Shaolin Faustform. Zunächst laufen wir die Form ohne Unterbrechungen. Die Wechsel der einzelnen Positionen werden von einem der Trainer angesagt. Jeder Schüler hat die Aufgabe hierbei auf seine eigenen Stände und Körperhaltung zu achten.

 

Erst beim zweiten Durchlauf werden die Schüler von den Trainern, oder fortgeschritteneren Mitschülern, auf Fehler aufmerksam gemacht und korrigiert. Damit lernen sie nicht nur Achtsamkeit mit sich selbst, sondern auch gegenüber andern. Die Zeit verrinnt wie im Fluge und schon bald müssen wir das Training beenden. Dazu stellen sich alle, wie zu Beginn, auf und bedanken uns mit einer kleinen Verbeugung für das Training. Die Schüler danken für das Training, und die Trainer für die Begeisterung und den Einsatz der Kinder. Trotz dieses kleinen Rituals lässt es sich aber keiner nehmen, sich noch einmal direkt bei den Trainern zu verabschieden bevor es zurück in die Klassen geht.

 

Auch bei einer öffentlichen Aufführung waren die Kinder der Beilstein dabei.

Auch bei einer öffentlichen Aufführung waren die Kinder der Beilstein dabei.

 

Wir Trainer sind in diesem Moment auch ein bisschen erschöpft. Es folgt eine kurze Pause von ca 5 Minuten bevor die nächste Gruppe eintrifft. Wir haben uns nach unseren bisherigen Erfahrungen dazu entschlossen die Kinder in zwei Gruppen einzuteilen. Dies ermöglicht uns zu vermeiden, dass bei den begabten Schülern Langeweile aufkommen kann oder bei den schwächeren eine Überlastung eintritt. Uns ist dabei wichtig, dass es jederzeit möglich ist Schüler zwischen den Gruppen wechseln zu lassen. Während unserer Pause kommen die Schüler der zweiten Gruppe selbstständig in die Halle. Sie begrüßen uns locker mit einem Handschlag oder einer Umarmung. Dann beginnt das Training, also wieder zurück in die Aufstellung für den gemeinsamen Gruß und die Lockerungsübungen. Das Aufwärmtraining wird etwas intensiviert in dem wir z.B. schneller laufen, mehr Liegestütze und auch mehr Sit-Ups machen. Auch jetzt ist das Training (gefühlt) viel zu kurz und wir müssen zusehen, dass wir möglichst schnell mit dem Üben der Form beginnen können.

 

In dieser Gruppe achten wir Trainer darauf, dass die Schüler tiefere Stände und auch schwierigere Positionen meistern. Ein Beispiel dafür ist der Pu Bu, ein sehr tiefer Stand, der auch für unsere Vereinsmitglieder immer wieder sehr schwer auszuführen ist. Man kann ohne weiteres sagen, dass sich dieses Training von unserem regulären Vereinstraining, nicht unterscheidet. Um so beeindruckender ist es zu erleben, wie erfolgreich die Beilsteinschüler auch diese Aufgaben meistern. Dann ist es auch schon vorbei. So nehmen wir wieder Aufstellung und bedanken uns mit einer Verbeugung für ein tolles Training. Jeder unserer Schüler möchte den Trainern nun die Hand schütteln oder noch einmal gedrückt werden.
Damit entlassen wir unsere Rasselbande zurück in ihre Klassen und freuen uns auf das nächste Training.

 

Ein besonderer Tag für die Kinder war der Besuch des Shaolin Meistern Shi Yan Rui vom Shaolin Kultur Zentrum Bielefeld.

Ein besonderer Tag für die Kinder war der Besuch des Shaolin Meistern Shi Yan Rui vom Shaolin Kultur Zentrum Bielefeld.

 

Jeder einzelne Trainer ist jeden Dienstag gegen 11 Uhr körperlich und auch geistig etwas mitgenommen. Eine Gruppe von Kindern zu leiten und gleichzeitig mit ihrem Elan Schritt zu halten ist ein wirklich intensives Training. Jedoch will es keiner von uns missen, die Begeisterung und das Erstaunen dieser Kinder über die eigenen Leistungen zu sehen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei dem Lehrpersonal der Förderschule am Beilstein bedanken. Als das Konzept des Trainings an sie heran getragen wurde, haben sie es mit Begeisterung aufgenommen und unterstützen uns tatkräftig. Man sollte auch nicht unerwähnt lassen, dass an jeder Trainingseinheit eine Lehrkraft teilnimmt um uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Einen solchen Einsatz finde ich sehr bewundernswert. Ich glaube nicht, dass das Projekt ohne diese Unterstützung so erfolgreich geworden wäre: Danke an alle Mitwirkenden und ein besonderer Lob für euren unermüdlichen Einsatz.

 

Bis bald und immer schön locker bleiben,
euer Joshua

 

Wir hoffen sehr, dass dir der Bericht Freude bereitet hat und möchten uns an dieser Stelle bei allen aktiven des Projektes – „WAS ANDERE KÖNNEN – MACHEN WIR AUCH!“ – bedanken.
Zu nennen sind hier: Joshua und Ellen Bold, Kay Krob und Michaela Beth, sowie Jörg Roth.
Auch möchten wir der Leitung und den Lehrern der Beilsteinschule für ihr Vertrauen in unsere Sache Danken.

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn du diesen Beitrag auf deiner Social Media Seite teilst und so unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützt.
Wenn du die Arbeit unseres Teams finanziell unterstützen möchtest, kannst du uns eine kleine Spende an folgendes Konto zukommen lassen:

 

IBAN: DE 75 54050110 0000 394494
BIC: MALADE51KLS
Verwendungszweck: SPENDE / WAS ANDERE KÖNNEN – MACHEN WIR AUCH!

 

Vielen Dank für die Unterstützung und bis zum nächsten mal.

 

Alles Gute wünscht dir das Team der
Tai Chi Akademie e.V. Kaiserslautern

Schulprojekt an der berufsbildenden Schule Ludwigshafen

Herzlich Willkommen zu unserem neuen Blogeintrag,

 

wir haben heute einen kleinen Bericht, über den Besuch unserer beiden Mitglieder Seraina und Jörg, an der berufsbildenden Schule in Ludwigshafen. Im Rahmen der Projektwoche vermittelten die Beiden ein Einführungsprogramm in die chinesischen Kampfkünste. Viel Freude beim Lesen des Berichtes aus der Sicht von Seraina.

 

Hallo und willkommen zu einen neuen Beitrag von mir!
Ich möchte dir heute von einem außergewöhnlichen Training erzählen, das ich so noch nicht erlebt habe.

 

Jörg, unser Trainer der Tai Chi Akademie, und ich waren an eine Berufsbildenden Schule in Ludwigshafen im Rahmen einer Projektwoche, in der unter anderem verschiedene kulturelle Aspekte Asiens behandelt wurden. Wir waren eingeladen um den Schülern, einen Vormittag lang, einen Einblick in Kung Fu zu vermitteln.

 

Die Teilnehmer an unserem Schulprojekt an der Berufsbildenden Schule Ludwigshafen erlernen ihre erste Kung Fu Form.

Die Teilnehmer an unserem Schulprojekt an der Berufsbildenden Schule Ludwigshafen erlernen ihre erste Kung Fu Form.

Wir trafen die Schüler auf einer kleinen Wiese neben dem Gebäude. Zuerst stellten wir uns vor und erzählten den Schülern, warum wir da sind und was wir mit ihnen geplant haben. Darauf hin gab Jörg einen geschichtlichen und kulturellen Einblick über die Anfänge der Kampfkünste in China und wie sich die verschiedenen Stile im Laufe der Zeit entwickelten. Da es ein sehr heißer Tag war, die Schüler schon um einiges früher mit dem Schultag begonnen hatten und die Sommerferien auch noch vor der Tür standen, war ihre Aufmerksamkeit zuerst gar nicht so leicht zu halten.

 

Generell machte sich bemerkbar, dass sie scheinbar keinen Bezug zu all dem finden konnten und uns recht kritisch begutachteten. Der erste Kontakt war doch sehr reserviert. Zugegebenermaßen ist es auch nicht leicht einen Zugang zu einer fremden Kultur mit einem doch speziellem Thema zu finden und wir beide haben mit unserer Trainingskleidung wohl auch befremdlich auf die Gruppe gewirkt. Aber mit einem kleinen und dennoch sehr feinen Kniff konnte Jörg die Spannung und Aufmerksamkeit für sich gewinnen: er demonstrierte einige Stile und bezog sich dabei auf die Zeichentrickserie „Avatar – Herr der Elemente“ und die Fortsetzung „Die Legende von Korra“. Somit war das Interesse und die Aufmerksamkeit der Schüler gesichert. Puuh, ich hatte echt kurzzeitig bedenken, dass die Schüler gar keine Lust haben und froh sind, wenn sie ihren Schultag beenden können. Ich war begeistert, mit welchen simplen Mitteln ein Bezug hergestellt und vor allem die Vorstellung aktiviert werden kann. Und nicht nur die Schüler waren voll dabei: blickte man am Gebäude entlang, sah man einige neugierige Schüler und Lehrer an den Fenstern, die dem Geschehen folgten und hofften das ein oder andere verstehen zu können.

 

Seraina aus unserem Unterrichtsteam zeigt ihr Kung fu

Seraina aus unserem Unterrichtsteam zeigt ihr Kung fu

Nach dieser doch gelungenen Einstiegsphase wollten wir den Schülern die Möglichkeit bieten, einmal ein für uns reguläres Aufwärmtraining zu machen und anschließend die ersten Bewegungen der Wu Bu Quan, unserer ersten Form, zu lernen. Außer ein paar wenigen Schülern, die u. a. Krankheitsbedingt aussetzen mussten, waren alle dabei.Trotz der fast schon unzumutbaren Hitze. Wir fingen an uns zu lockern und um uns aufzuwärmen liefen wir in 2er-Reihen zwischen den Schulgebäuden. Dabei hat mich eine Schülerin besonders beeindruckt: sie hatte ihre Sportschuhe vergessen und lief einfach barfuß mit – über den heißen Asphalt! Und das freiwillig! Was für eine Willenskraft! Nach dem Laufen und Dank der Hitze waren wir sehr schnell warm und so sparten wir uns weitere Aufwärmübungen. Stattdessen begannen wir mit Kraft- und Ausdauerübungen wie Liegestütze und Jumping Jacks. Ich war und bin immernoch beeindruckt, wie die Schüler mitgemacht haben, gerade bei diesen Übungen, die für den ein oder anderen doch sehr anstrengend sein können. Und wiegesagt – gerade bei der Hitze, dass so viele mitgemacht und durchgehalten haben. Ich selbst hatte mit der Temperatur zu kämpfen.
 

Unser Trainer Jörg Roth mit seiner derzeit favorisierten Waffe. Der Pu Dao

Unser Trainer Jörg Roth mit seiner derzeit favorisierten Waffe. Der Pu Dao

 

Danach ging es an das Dehnen. Wir leiteten die Schüler an und zeigten ihnen Dehnübungen, die sie immer und überall machen können, gerade weil einige von ihnen regelmäßig ins Fitnessstudio gehen und dort leider das Dehnen oft zu kurz kommt und ihnen gar nicht richtig bewusst war, warum das so wichtig ist. Nach dem Dehnen gab es erstmal eine Trinkpause und etwas Zeit zum durchatmen – wobei ich auch hier keinen Abbruch der Aufmerksamkeit bemerkte. Sie hatten so viele Fragen! Da soll mal einer behaupten, man könne die Jugend nicht mehr für etwas begeistern….
Während der Trinkpause haben Jörg und ich diverse Formen vorgeführt, um auch hier die Vielfältigkeit der Kampfkunst zu betonen. Dabei kamen natürlich auch Waffenformen zum Einsatz. Zum Beispiel waren die Jungs vor allem von der Hellebarde begeistert, während die Mädels am Fächer gefallen fanden.

 

So ging die Trink- und Fragepause praktisch fließend in einige Demonstrationen und Erklärungen von Selbstverteidigungstechniken über, auch hier war der Anklang sehr groß. Dabei waren die Schüler weniger von der Selbstverteidigung an sich als mehr von den Reaktionen und Auswirkungen des Körpers beeindruckt, welche u. a. durch das Ausnutzen der Meridianpunkte hervorgerufen werden können.

 

Durch die vielen Fragen fingen wir mit den Anfängen der Wu Bu Quan erst recht spät an. Das war aber nicht weiter schlimm, wir hatten nicht wirklich auf die Uhr geachtet, die Schüler aber auch nicht. Scheinbar war es doch nicht so wichtig als erste das Schulgelände zu verlassen. Und der Körper hatte durch die Witterung nicht wirklich die Möglichkeit sich abzukühlen, also war die etwas längere Pause nicht weiter schlimm.
Beim Erlernen der Wu Bu Quan war ich immer noch baff, ich muss einfach nochmal meine Begeisterung am Engagement der Schüler betonen: wir haben die erste Hälfte durchgehen können in kürzester Zeit und ihre Konzentration war dennoch auf Hochtouren. Sie fragten auch von sich aus nach Wiederholungen und stellten weiterhin viele Fragen! Außerdem konnten einige ein überzeugendes Potential für die Bewegungsabläufe und Körperhaltungen zeigen.

 

Kung Fu ist manchmal schmerzhaft? Die Schüler stehen die Dehnungsübungen dennoch tapfer durch.

Kung Fu ist manchmal schmerzhaft? Die Schüler stehen die Dehnungsübungen dennoch tapfer durch.

Natürlich darf man nicht verleugnen, dass ein paar wenige der Schüler keine Lust auf unser Programm hatten und demnach nicht aktiv teilnahmen. Das ist auch in Ordnung. Die aktive Teilnahme war auf freiwilliger Basis und ich persönlich sehe eine erzwungene Teilnahme, wenn es um eine Kampfkunst geht, sehr kritisch, da möglicherweise der nötige Respekt und bewusste Umgang fehlt. Des Weiteren neigen solche Personen durch ihre Unlust zu hinderlichem oder gar störenden Verhalten. Stattdessen durften sie am Rande des Geschehens verweilen und den vielen kleinen oder größeren Erfolgen und ggfs. (Selbst-)Erkenntnissen ihrer Mitschüler beiwohnen.

 

Gegen Mittag neigte sich unsere Zeit mit den Schülern so langsam dem Ende. Sie hatten laut Stundenplan Schulschluss und auch Jörg und ich waren natürlich geschafft nach so einem eindrücklichen Vormittag, des weiteren wir hatten ja noch unser reguläres Training am Abend noch vor uns!
Trotzdem blieben einige Teilnehmer noch etwas länger, löcherten uns weiter mit ihren Fragen und führten sehr schöne Gespräche mit uns.

 

Ich hoffe, dass wir einige von ihnen erwärmen konnten mehr für sich selbst zu tun. Dabei ist es weniger wichtig, dass alle Kung Fu lernen (wobei ich mich sehr über neue Gesichter im Training freuen würde 😉 ), sondern jeder für sich das Richtige findet, sich bewegt und ein Hobby oder gar eine Leidenschaft entdeckt und somit etwas für sich, seinen Geist und seinen Körper tut.

 

Ich möchte mich herzlich bei den Schülern bedanken. Ich hatte einen außergewöhnlichen Vormittag mit ihnen erlebt und bin praktisch alle paar Minuten positiv von ihnen überrascht worden. Immerhin darf man nicht vergessen, dass sie nicht freiwillig in unser Training kamen sondern wir ihnen schroff gesagt vor die Nase gesetzt wurden als Teil der Projektwoche.
Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre Zukunft und vielleicht sieht man sich ja mal bei einem gemeinsam Training bei der Tai Chi Akademie..? =)

 

Des Weiteren möchte ich mich auch bei der Lehrerschaft bedanken, die das alles arrangiert hat. Ich habe daraus eine wertvolle Erfahrung für mich mitnehmen können und freue mich, dass wir manche Persönlichkeiten aus ihrer Reserve locken konnten. Das ist zusätzlich einer der kleinen wichtigen Erfolgen für mich von diesem Tag.

 

Bis zum nächsten Mal und bis dahin alles Gute!
Eure Seraina

 

Wir hoffen der Bericht hat ein wenig Spaß gemacht. Wir bedanken uns noch einmal bei den verantwortlichen Lehrkräften der berufsbildenden Schule Lufwigshafen und bei unseren beiden Freiwilligen. Ganz besonders bei Seraina für den Beitrag.

 

Nun haben wir wieder eine Frage an dich. Hättest du auch einmal Interesse an einem solchen Projektkurs? Egal ob Schule oder In der Firma? Schreib uns einfach, vielleicht können wir euer Team auch einmal in die Welt der chinesischen Kampfkünste entführen.
Anfragen bitte an folgende Email Adresse: kontakt@tai-chi-akademie.de
Wir freuen uns auf deine Vorschläge.

 

Alles Gute
Euer Team der
Tai Chi Akademie Kaiserslautern e.V.

Eine große Show

Ein freundliches Hallo,
schon wieder sind 2 Wochen vergangen und wir haben einen Blogeintrag für dich.
Dieses Mal geht es wieder um unser Vereinsprojekt: Was Andere können – Machen wir auch!
Unsere Schüler von der Schule für ganzheitliche Förderung am Beilstein, hatten am 09.05.2015 die Möglichkeit Ihr können bei einer Vorführung unter Beweis zu stellen.
Mit grossem Erfolg. Der Bericht stammt aus der Feder von Ellen Bold. Sie ist eine der freiwilligen Helfer aus unserem Verein, die den Unterricht in der Beilsteinschule erst möglich machen.
Wir wünschen dir viel Freude beim Lesen.

Nicht alle der 30 Kinder, die am Beilstein mit uns trainieren, waren so mutig wie unsere kleinen Helden hier.

Nicht alle der 30 Kinder, die am Beilstein mit uns trainieren, waren so mutig wie unsere kleinen Helden hier.

Herzlich Willkommen zu meinem kleinen Bericht.
Heute will ich dir ein paar Eindrücke zu unserem Auftritt am Samstag den 09.05.2015, zum Anlass des europaweiten Aktionstages der Menschen mit Behinderung geben. Falls du von diesem Tag noch nie etwas gehört hast: Er findet jährlich in Kooperation mit den Behindertenverbänden statt, die an diesem Tag den „Europaweiten Aktionstag der Menschen mit Behinderung“ begehen. Dabei wird in Kaiserslautern ein buntes Programm, von Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam gestaltet und auf dem Platz an der Stiftskirche aufgeführt.
Wie die letzten beiden Jahre auch war unser Showteam wieder zur Stelle. Doch dieses Mal hatten wir neben unserer Show auch noch 9 Kinder der Beilsteinschule mitgebracht die auch ihr Können zeigen wollten. Vor ca. 1 ½ Jahren begann die Tai Chi Akademie in der Schule für ganzheitliche Förderung am Beilstein in Kaiserslautern jeden Dienstag Morgen von 9 – 11 Uhr mit den Kindern Kung Fu zu trainieren. Ganz nach dem Motto: „Was andere können, mach wir auch.“ Auch wenn es am Anfang wirklich anstrengend war mit 10 bis 20 Kindern zu trainieren, sind diese mittlerweile wirklich gut geworden. Mit ihrer Motivation, ihrer Herzlichkeit und ihrem Ehrgeiz erobern sie einfach jeden. Und man sieht einmal mehr, was man mit Übung alles erreichen kann. 😉

Ellen, Joshua, Seraina und Jaap begleiten unsere Beilsteinschüler während ihres ersten öffentlichen Auftritts

Ellen, Joshua, Seraina und Jaap begleiten unsere Beilsteinschüler während ihres ersten öffentlichen Auftritts

Aber zurück zu unserem Auftritt, dem eigentlichen Thema dieses Artikels. Nachdem wir uns alle gemeinsam aufgewärmt hatten, konnten wir gegen 13:30 mit unserem Auftritt beginnen. Wie so oft bei solchen Veranstaltungen war der Zeitplan nicht zu halten gewesen. Nervös und mit etwas Lampenfieber, ob auch wirklich alles so klappen würde betrat zuerst unser Showteam die Bühne. Alles lief wie am Schnürchen. Beginnend mit den ruhigen Bewegungen aus dem Qi Gong, dann einige Hand- und Waffenformen aus dem Kung Fu, bei denen die Zuschauer umherwirbelnde Stöcke, fliegende Fächer und die Schnelligkeit der Bewegungen beobachten konnten. Nach diesem Feuerwerk folgte das Tai Chi Chuan um uns und dem Publikum wieder etwas Ruhe zu geben, bevor zum Schluss den Höhepunkt mit einer Gruppenform erreichten. Damit war das Showteam fertig und ging unter Applaus ab. Eine Viertelstunde voller Aufregung war überstanden. Trotzdem stieg die Anspannung und das Lampenfieber eher, als dass es fiel. Es folgte der lang herbeigesehnte Auftritt mit den Beilsteinkindern.Wir, 4 Mitglieder des Showteams, stellten uns also mit den Kindern auf. Hinter uns interviewte unterdessen die Reporterin eine der Lehrerinnen die das Projekt an der Beilsteinschule seit Beginn unterstützen. Ich muss wohl zugeben, dass wir Trainer vermutlich viel nervöser waren als die Kinder. Insbesondere ich, da ich die Aufgabe hatte die Kommandos zu geben und im richtigen Tempo und auf keinen Fall zu schnell, damit die Kinder auch genügend Zeit haben würden, die Bewegungen korrekt auszuführen. Man macht sich einfach zu viel Gedanken, denn die Kinder gaben ihren ganzen Feuereifer. Auch wenn sie bei den ersten Bewegungen wohl noch etwas irritiert von den vielen Zuschauern waren, kamen sie sehr schnell wieder zurück zu der inneren Konzentration, die sie auch im Training zeigen. Jede Bewegung wurde mit Überzeugung ausgeführt und falls man doch mal die falsche Hand oder den anderen Fuß hatte, konnten sie sich an uns 4 Gruppenleitern gut orientieren. Und schließlich war es ihr erster Auftritt, also nicht zu viel Kritik!
Schlussendlich verblüfften sie durch ihre Darbietung jedoch nicht nur die Zuschauer, sondern auch diejenigen, die schon länger mit ihnen trainieren. Die Tatsache, wie gut es den Kindern selbst gefallen hatte wurde spätestens klar, als sie folgendes sagten: „ Wir können das doch noch mal machen!“.

Wir Danken unserem Showteam (Magnus, Seraina, Ellen, Jaap, Carsten) für die großartige Leistung.

Wir Danken unserem Showteam (Magnus, Seraina, Ellen, Jaap, Carsten) für die großartige Leistung.

Natürlich ist es schwer, die Euphorie richtig auf Papier wiederzugeben. Wenn man so etwas wirklich verstehen will, muss man es erleben. Vielleicht konnte ich dich ja ein wenig begeistern und bei unserer nächsten Vorstellung bist du unter den Zuschauern und jubelst unseren kleinen Helden von der Beilsteinschule zu?
Bis dahin mach’s gut.
Ellen

Nun sind wir wieder am Ende des dieswöchigen Eintrags angekommen. Wir möchten uns bei unserem Showteam und den Trainingsleitern unseres ehrenamtlichen Projektes für Ihren Einsatz und die großartige Vorführung bedanken. Wie immer möchten wir wissen, wie dir als Leser dieser Bericht gefallen hat. Wir würden uns sehr freuen, wenn du unseren kleinen Beitrag teilst und somit unsere ehrenamtliche Arbeit ein wenig unterstützt. Wenn Du fragen zu unserem Projekt (WAS ANDERE KÖNNEN – MACHEN WIR AUCH) hast, MELDE DICH BEI UNS und falls Du unsere Vereinsarbeit fördern möchtest, gibt es nun auch die Möglichkeit für den Ausbau unseres Projektes zu spenden.

IBAN: DE 75 54050110 0000 394494
BIC: MALADE51KLS
Verwendungszweck: SPENDE / WAS ANDERE KÖNNEN – MACHEN WIR AUCH!

Vielen Dank für deine Zeit und das Lesen unserer Zeilen.
Bis zum nächsten Mal.

Dein Team der

Tai Chi Akademie Kaiserslautern

Der Tiger ruht vor dem Sprung / Bericht zum Freikampf- und Meditationsseminar

Und wieder einmal begrüßen wir Dich herzlich zu unserem aktuellen Blogeintrag.
Wir möchten Dir heute die Möglichkeit geben, nachträglich an unserem ersten Seminar des Jahres teilhaben zu können! Weiterlesen

Ein ganz besonderer Tag an der Beilsteinschule Kaiserslautern

Herzlich Willkommen zu unserem dieswöchigen Blogeintrag.
Heute möchten wir mit Dir einige ganz persönliche Erlebnisse aus unserem „WAS ANDERE KÖNNEN – MACHEN WIR AUCH!“ – Projekt teilen. Weiterlesen

Shaolin-Säbel-Seminar mit Shi Yan Rui

Und wieder ist es Blogzeit, schön das du dir wieder die Zeit nimmst um unsere neuesten Erlebnisse zu Teilen. Heute haben wir wieder eine kleine Geschichte zusammengefasst. Sie wird dir von einem Seminar und von einem sehr beeindruckenden Meister erzählen. Weiterlesen